Soziologische Vorträge im Wintersemester 2024

23.09.2024

Die aktuelle Ausgabe hat als "Leitmotiv" den Schwerpunkt: Von Kindern bis zu Hundertjährigen.

Die Vorträge finden am 9.Oktober, am 6. November, am 4. Dezember und am 15. Jänner in Seminarraum 3 statt. Eine Teilnahme per zoom ist möglich.

Forschungsmethoden und -konzepte in
unterschiedlichen Phasen des Lebenslaufs 

Die Reihe „Soziologische Vorträge“ beschäftigt sich im Wintersemester 2024 mit der Entwicklung und Anwendung von Forschungsmethoden und -konzepten in unterschiedlichen Phasen des Lebenslaufs. Die Konzipierung von Methoden orientiert sich häufig an Personen im mittleren Lebensalter als zu untersuchende Gruppe. In der Vortragsreihe setzen wir den Schwerpunkt auf Forschung zu und mit Personen in Altersgruppen abseits des mittleren Lebensalters. Wir fragen, wie Forschung mit Kindern im Volksschulalter, mit Jugendlichen sowie mit Hundertjährigen in adäquater und für die Teilnehmer:innen selbstermächtigender Weise stattfinden kann. Weiters wird thematisiert, welche Prämissen, forschungsethischen Überlegungen und forschungspraktischen Zugänge dafür notwendig und sinnvoll sein können.

 

Susanne Vogl

Universität Stuttgart

„One Size Fits All?“
Potentiale und Grenzen von Interviews mit unterschiedlichen Zielgruppen

9.Oktober 2024 l 17:00 Uhr l Seminarraum 3
hybrid per Zoom

 

Ulrike Zartler & Viktoria Parisot 

Universität Wien

„Leicht wie eine Maus.“
Concept Cartoons in der Forschung mit Kindern zu Familien und Scheidung
6. November 2024 l 17:00 Uhr l Seminarraum 3
hybrid per Zoom

 

Veronika Wöhrer

Universität Wien

„Trau dich! Sei laut und wehr dich!“ Partizipative Forschung mit Jugendlichen in Maßnahmen der Ausbildung bis 18

4. Dezember 2024 l 17:00 Uhr l Seminarraum 3
hybrid per Zoom

 

Vera Gallistl

Karl Landsteiner Privatuniversität

„No Future?!“
Zukunftspraktiken von Hundertjährigen mit partizipativen Methoden erforschen
15. Jänner 2025 l 17:00 Uhr l Seminarraum 3
hybrid per Zoom

 

Koordination im Wintersemester 2024: Ulrike Zartler, Vera Dafert und Viktoria Parisot